Rötliche Randscherbe römisch - Steinartefakte und Scherben

Metalldetektor Powerspule CORS Scherbe aus römischer Siedlung, heute Ackerland.

Das sieht aus wie terra sigilata. In welcher Region hast Du die Scherbe entdeckt?

Gratuliere! Kann man einigermaßen zuverlässig von der Wölbung des Fundstücks auf den Durchmesser schließen? Oder zu klein und bröselig?

Das sieht aus wie terra sigilata. In welcher Region hast Du die Scherbe entdeckt? terra sigilata, hast du noch nicht viele gesehen? Gruß El

Das sieht aus wie terra sigilata. In welcher Region hast Du die Scherbe entdeckt? terra sigilata, hast du noch nicht viele gesehen? Gruß El Aber du schon oder kannst du mir dann sagen was das sein könnte

u das hat mir mein Metalldetektor angezeigt

@matt. Die roten Scherben auf Bild 1 könnte tera sigilata sein. Foto ist nicht so dolle. Bild 2,3 und 4 sind früher. Steinzeit bis Bronzezeitlich würde ich selbst sagen. bei dem Ufo habe ich selbst keine Ahnung. Sieht aus wie ein Stein mit hohem Eisengehalt. Mein GMP zeigt mir im Feld auch immer Granit an.

Servus Matt., meiner Meinung nach keine "Terra Sigillata". Sigallata ist immer, auch im Bruch durchgehend rötlich bis rot siehe Bild 1. Die Oberfläche ist total glatt und glänzend, beim Brechen sieht man absolut keine Sandreste oder Einschlüsse, alles absolut fein und kompakt. Die Scherbe mit dem grünen Fleck könnte das Fragment eines Keramkgefäßes aus dem Gebiet Kröning sein. ( Kröninger ) Ein Landstrich bei Landshut in dem hauptsächlich Keramiker lebten und ab dem Mittelalter bis rauf ins 19. Jahrhundert fast ganz Deutschland und angrenzende Länder mit Keramik versorgen. VG Gaius

@matt. Die roten Scherben auf Bild 1 könnte tera sigilata sein. Foto ist nicht so dolle. Bild 2,3 und 4 sind früher. Steinzeit bis Bronzezeitlich würde ich selbst sagen. bei dem Ufo habe ich selbst keine Ahnung. Sieht aus wie ein Stein mit hohem Eisengehalt. Mein GMP zeigt mir im Feld auch immer Granit an. Danke für die info. mfg matt.

Servus Matt., meiner Meinung nach keine "Terra Sigillata". Sigallata ist immer, auch im Bruch durchgehend rötlich bis rot siehe Bild 1. Die Oberfläche ist total glatt und glänzend, beim Brechen sieht man absolut keine Sandreste oder Einschlüsse, alles absolut fein und kompakt. Die Scherbe mit dem grünen Fleck könnte das Fragment eines Keramkgefäßes aus dem Gebiet Kröning sein. ( Kröninger ) Ein Landstrich bei Landshut in dem hauptsächlich Keramiker lebten und ab dem Mittelalter bis rauf ins 19. Jahrhundert fast ganz Deutschland und angrenzende Länder mit Keramik versorgen. VG Gaius Hallo Gaius Danke für den Tipp das werde ich selbst auf die jahre schon noch alles erkennen (Lernen) wir hören uns nächste woche mal VG matt.

Na ist doch schon was.









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