Verbandsgründung - Eine neue Chance etwas zu bewegen? - Sondengängerverein
Da zur Zeit ein Verband in Planung ist, möchte ich selbst mal gerne meine eigene Erfahrung mit diversen Vereinen/Verbänden zur Diskussion stellen.
Das Problem bei allen Verbänden der letzten Jahre war:
- Schlechte Organisation und keine wirkliche Führungsstruktur (fehlende Macher)
- Ziele wurden intern zerredet
- Ziele konnten nicht umgesetzt werden
- Unterschiedliche Gesetze und Suchgenehmigungsvergabe erschweren gemeinsame Strategie
- Nach Anfangsbegeisterung kein großer Einsatz mehr
- Störfeuer aus den eigenen Reihen (teilweise neidmotiviert)
- Gründung von Parallelorganisationen, die teilweise gegeneinander arbeiteten
- Undurchsichtige "Personen" unterwanderten die Organisationen und stifteten Unruhe
- Organisation hatte ein zweifelhaftes Erscheinungsbild, Name war teilweise albern
Zum letzten Punkt. Welche Behörde soll eine Organisation ernst nehmen die sich DIGS (schlechte übersetzt GRAB's) nennt? Hier muß ein Name gewählt werden, der kein Raum für Zweifel läßt und dem jeder direkt ein Grundvertrauen entgegenbringt.
Meine Einschätzung: Entweder gelingt diesmal "der große Wurf" oder das Thema ist für alle Zeiten tot.ich könnte zum Streit um Ziele und Ausrichtung und die Dokumentation des eigenen Anspruchs mittlerweile ein Taschenbuch schreiben. Aber ich selbst habe dazu in der Stellungnahme zur Verbandsgründung scho genug gesagt. Nicht das was hinter uns liegt (wir sind nur eine Minderheit der 30 in den sogenannten Internen-Bereich im DF "berufenen"(zwinkern) sondern die Möglichkeiten und Perspektiven die wir aktiv mit bereiten wollen sind aber jetzt wichtig. Es liegt noch ein wenig Arbeit auf dem Weg... wie wir das in einem überschaubaren Zeitraum schaffen, muss noch weiter ausgelotet werden. Aber die Arbeit kann geleistet werden. Wer sich Infos in Echtzeit verschaffen will: einfach zum NEWSLETTER per Mail anmelden... aktion.archaeologie@gmx.de Bitte beachten: archAEologie Evtl. darf ich selbst auch hier im Forum ab und an Stellung beziehen und Rückfragen beantworte? Was sagt der Moderator? ich könnte zum Streit um Ziele und Ausrichtung und die Dokumentation des eigenen Anspruchs mittlerweile ein Taschenbuch schreiben. Aber ich selbst habe dazu in der Stellungnahme zur Verbandsgründung scho genug gesagt. Nicht das was hinter uns liegt (wir sind nur eine Minderheit der 30 in den sogenannten Internen-Bereich im DF "berufenen"(zwinkern) sondern die Möglichkeiten und Perspektiven die wir aktiv mit bereiten wollen sind aber jetzt wichtig. Es liegt noch ein wenig Arbeit auf dem Weg... wie wir das in einem überschaubaren Zeitraum schaffen, muss noch weiter ausgelotet werden. Aber die Arbeit kann geleistet werden. Wer sich Infos in Echtzeit verschaffen will: einfach zum NEWSLETTER per Mail anmelden... aktion.archaeologie@gmx.de Bitte beachten: archAEologie Evtl. darf ich selbst auch hier im Forum ab und an Stellung beziehen und Rückfragen beantworte? Was sagt der Moderator? Der wird sicherlich erstmal darüber nachdenken, ob Deine Thesen und sein Verständnis zur Archäologie in Einklang zu bringen sind. Und da wird es dann schwierig zwischen euch beiden... Was sagt denn der von mir als engstirnig und als nicht objektiv bezeichnete und immer etwas stichelig aufgelegte Caddy zu "aktion archäologie"? Was sagt denn der von mir als engstirnig und als nicht objektiv bezeichnete und immer etwas stichelig aufgelegte Caddy zu "aktion archäologie"? Das es abzusehen war, dass Du irgendwann durchdrehst ... Viel Erfolg Jansonde/Ebinger1 Caddy Als Einzeltäter hätte ich selbst mich nicht auf den Weg gemacht. Aufbauarbeit kostet Zeit, Nerven und raubt Arbeitskraft. Aber danke für die realistische Einschätzung. Ja ich selbst glaube man muss ein weing verrückt sein um sich mit auf eine solche Geschichte einzulassen. Sonnst gäbe es ja bestimmt schon eine agile und sehr gut positionierte Vertretung der Sondengänger, Feldbegeher, Geschichtsinteressierten,... An den internen Streitereien der Sondengänger, Missgunst, mangelnder Aufgeschlossenheit für rationale Vorschläge, Weitsicht und Einsatzbereitschaft, Diskussionskulturund den vielen anderen Problemen... kann das ja nicht gelegen haben. Aber mal abgesehen von meinem geistigen Zustand, was sagst Du zu unserer Positionierung? Evtl. darf ich selbst auch hier im Forum ab und an Stellung beziehen und Rückfragen beantworte? Was sagt der Moderator? Gerne, jede Aktivität in die richtige Richtung sollte die größt mögliche Unterstützung erhalten. Sofern gewünscht, könnte man auch ein "Aktion Archäologie" Unterforum einrichten, damit der interessierte Leser die Infos und News gebündelt findet. Ich denke, andere Foren sollten ggf. ähnlich verfahren, sodaß möglichst schnell eine große Verbreitung und Unterstützung stattfindet. Der Rest von aktion archäologie schläft zwar schon aber ich selbst bin gerne dabei! Was für eine Chance? wenn der Kopf des Verbandes alle Geschichtsinteressierte (keine Archäologen) in einen Sack steckt und alle als Raubgräber bezeichnet! die dann noch in einen Verband zu bekommen ist bestimmt nicht leicht Gruß Guybrush Hallo Guybrush, ich hatte erwartet, das es eine Menge Angriffe geben wird. Das aber viele Anwürfe nur durchschaubar oberflächlich sind, damit hätte ich selbst nicht gerechnet. Sind wir Sondengänger denn nicht auch alle mit unserem Beitrag Archäologen oder zumindest archäologisch interessiert? Erforschen wir nicht alle die Geschichte von Menschen und vergangenen Epochen? Werfen wir nicht mit jedem Fund ein kleines Schlaglicht auf bestimmte Ereignisse und Begebenheiten der Vergangenheit? Von Eaubgräbern distanziert sich aber nicht nur der Verband aktion archäologie, sondern auch die Überwiegende Mehrheit der Sondengänger. Raubgräber: Ein ausschließlich zur pers. Bereicherung, unter Missachtung aller Regeln der Ethik, ohne Respekt vor dem Gesamtzusammenhang wichtigster Fundstätten und Bodendenkmäler, agierender Sondengänger, welche uns alle um die Erkenntnisse und Schönheit bedeutender Bodenfunde betrügt. Damit betrügt er auch Dich, lieber Guybrush. Es gibt meiner Meinung nach momentan nur ein Ziel, welches solch ein Verband sich setzen sollte: Verstärkt auf eine Zusammenarbeit zwischen Sondengänger und Amtsarchäologie hinzuarbeiten. Wenn dieser Punkt bekannt ist, trennt sich schon mal die Spreu vom Weizen, denn Spass"sondler" ohne geschichtlichem Interesse sind sicherlich nicht fördernd für bessere Sondengängerbedingungen. Das monetäre Interesse einiger Zeitgenossen schneide ich selbst besser nicht an. Ebenso unförderlich ist das ständig neue Streuen von irgendwelchen "Schlupfwegen" zur Suche. Sei es eine Verdrehung von Denkmalschutzgesetzen, oder neue Erfindungen wie Familiensuche/Metalcaching (oder war es Catching ?? konnte ich selbst mir nicht verkneifen). Man darf gespannt sein, ob die Aktivitäten der Verbandsgründer in die richtige Richtung laufen, oder Eigeninteresse und Selbstprofilierung mal wieder im Vordergrund stehen. Mit einer Verschlimmbesserung sollte man aber rechnen. Bin dann auch gespannt, was die Detektorenhändler sagen, wenn eine neue Gesetzeslage den Verkauf von Detektoren nur noch an "Besitzberechtigte" vorschreibt. Ja, ich selbst weiss ... weit gesponnen, aber .... Gruss Caddy Achja, wird da hinter verschlossenen Türen eigentlich immer noch über den Verbands/Vereinsnamen abgestimmt ? Vielleicht kann der "Archäologe" Ebinger1 da kurz mal was zu sagen. Leistungssteigerung durch CORS Spulen |
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