Grabungslöcher - Sondengänger

Metalldetektor Powerspule CORS Ich stolpere immer wieder über ein sehr unschönes Thema... Grabungslöcher in Wiesenflächen, Ackerflächenn und im Wald. Das ist unschön, birgt Verletzungsgefahren und untermauert die Argumente der Sondlergegner und fördert bestimmt nicht unsere positive Darstellung nach außen. Sind wir Maulwürfe oder Suchende und Forscher? LG

Zumindest auf den zweiten Blick kann auch ein Blillenträger eine von einem Wildschwein aufgescharrte Fläche von einem Grabungsloch unterscheiden. Hatte da vor ein paar Monaten ein aufschlussreiches Gespräch mit einem Bekannten. Dieser wurde bei der Suche in der Nähe von Saarbrücken von einer Polizeistreife aufgegriffen. Die beiden lieben Herrn von der Staatsmacht haben nicht nur seine Bodenfunde via Bildern dokumentier,t sondern auch gleich noch alle erkennbaren Grabungslöcher abgelichtet... Nur mal so zum Nachdenken.

Zumindest auf den zweiten Blick kann auch ein Blillenträger eine von einem Wildschwein aufgescharrte Fläche von einem Grabungsloch unterscheiden. Hatte da vor ein paar Monaten ein aufschlussreiches Gespräch mit einem Bekannten. Dieser wurde bei der Suche in der Nähe von Saarbrücken von einer Polizeistreife aufgegriffen. Die beiden lieben Herrn von der Staatsmacht haben nicht nur seine Bodenfunde via Bildern dokumentier,t sondern auch gleich noch alle erkennbaren Grabungslöcher abgelichtet... Nur mal so zum Nachdenken. Dann sollte dieser Bekannte sich mal um eine Suchgenehmigung bemühen, dann passiert ihm das nicht mehr. Wer einen Lehrgang besucht hat, der kennt seine Rechte, aber auch Pflichten. Nur mal so zum Nachdenken

Hallo Nikolot, im Saarland werden keine NFG an Sondengänger vergeben. Das verstößt zwar meiner Meinung nach gegen Art. 5 GG (Freiheit der Lehre und Forschung) aber ist momentan noch gängiges Landesrecht. Ich denke mein Bekannter kommt da mit einem erfahrenen Anwalt sehr sehr gut raus. Die NFG (Nachforschungsgenehmigung) ist ja nun mit dem begrenzten Radius der Fläche bestimmt alles andere als eine auch nur ansatzweise zufriedenstellende Lösung. Aber Du siehst wie schnell man auch im doppeldeutigen Sinn über Grabungslöcher stolpern kann...

Nun ja, meiner Meinung nach sollten wir doch alle soviel Hirn besitzen, das es eine Selbstverständlichkeit sein sollte seine Löcher auch wieder zu schliessen. Ob nun mit oder ohne Genehmigung, aber ein Loch zu buddeln ist alle Male mit mehr Aufwand verbunden, da scheut man sich auch nicht. Da kann man nur immer wieder bitten, MACHT DIE LÖCHER WIEDER ZU, BITTE!! Gruß Niklot

Hallo Niklot. ich habe hier das Thema ja nicht für die 95% unserer Sondlerfreunde geschrieben für die es eine Selbstverständlichkeit ist alles wieder schön einzubuddeln... Leider belästigen wir hier eine Mehrheit die aber für die Faulheit / Gedankenlosigkeit der restlichen 5% belästigt und in Misskredit gebracht wird. DANKE an alle die gerne auch wieder alles planieren!

Hallo Niklot. ich habe hier das Thema ja nicht für die 95% unserer Sondlerfreunde geschrieben für die es eine Selbstverständlichkeit ist alles wieder schön einzubuddeln... Leider belästigen wir hier eine Mehrheit die aber für die Faulheit / Gedankenlosigkeit der restlichen 5% belästigt und in Misskredit gebracht wird. DANKE an alle die gerne auch wieder alles planieren! Du planierst also... Doch ein Baggerfahrer

http://www.welt.de/print-welt/article19 ... ortet.html Um Raubgrabungen möglichst frühzeitig auf die Spur zu kommen, wollen Altertumsforscher die Satellitenfernerkundung nutzen. Denn mit Hilfe der Späher in einigen hundert Kilometer Höhe lassen sich Grabungslöcher sehr gut erkennen. Die optische Auflösung der Kameras liegt je nach Satellit bei einigen Dezimetern...

http://www.welt.de/print-welt/article191545/Raubgrabungen_im_Irak_aus_dem_All_geortet.html Um Raubgrabungen möglichst frühzeitig auf die Spur zu kommen, wollen Altertumsforscher die Satellitenfernerkundung nutzen. Denn mit Hilfe der Späher in einigen hundert Kilometer Höhe lassen sich Grabungslöcher sehr gut erkennen. Die optische Auflösung der Kameras liegt je nach Satellit bei einigen Dezimetern... Die Technik konnte schon vor zehn Jahren, da war ich selbst noch bei der Armee, schon viel mehr. Bei entsprechender Ausrichtung des Sateliten konnten die Späher aus dem All sogar die Marke einer Zigarettenpackung erkennen. Es wäre problemlos möglich alle Grabungsbereiche und Bodenkenkmäler bspw. in Deutschland zu überwachen. Aber die Kosten sind enorm. Beim Einsatz einer entsprechend komplexen Software wäre dies wesentlich kostengünstiger, aber die Entwicklung würde wohl sehr teuer. Selbst zur Auswertung der erkenntnisse wäre ein enormer Personalbestnd nötig. Da können unsere Denkmalschutzbehörden nicht mit aufwarten. Dann müßten die Ergebnisse weitergemeldet und verfolgt werden... Also würde auch der Strafverfolgungsapparat überfrachtet. Ich denke wir werdenalso noch ein paar Jahre auf diese Entwicklung warten müssen...

Das erkläre bitte mal den Wildschweinen, die graben auch Löcher und hinterlassen alles so wie es ist wenn sie satt sind. Ich kann da nur für mich sprechen, wenn ich selbst ein Loch grabe, dann sieht man danach nichts mehr wenn ich selbst es wieder zu gemacht hab. Gruß Niklot



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