Sondeln bei Nacht / Beleuchtung - Sondengänger Ausrüstung

Metalldetektor Powerspule CORS Ich liebe es in der Ruhe der Nacht die Landschaft mit meiner Sonde zu durchstreichen... Damit die Lichtverhältnisse ausreichend sind und ich selbst nicht mein ganzes Umfeld unter Flutlich setzen will, habe ich selbst mir folgende Lösung ausgedacht: Ich unterstütze das Licht einer dimmbaren Stirnlampe mit einer modifizieren Fahrrad LED Lampe, die ich selbst an meiner Sonde mit einem Gummiband befestige. Die Halterung der Farrad LED habe ich selbst so umgebaut das sie auf den Bereich der Suchspule scheint. So habe ich selbst auch beim schwächsten Schein der Stirnlampe genügend Sicht auf den Schwenkbereich der Sonde. Wird ein Detektorsignal angegraben, so richte ich selbst die Sonde möglichst so das deren Lampe mit in den Grabungsbereich strahlt. Bei dieser Suchbeleuchtung wird kaum Wild aufgeschreckt, da der stärkere Lichtkegel an der Sonde nur ca. 40-50cm vom Boden entfernt ist. So läuft man auch nicht wie ein strahlender Tannenbaum / Leuchtturm über die Ackerflächen.

@ Wallenstein Sag mal, wie kommst Du denn mit dem roten Licht zurecht? Ich habe bei Nacht mit rot, grün und blau so meine Probleme. Bei diesen Farben habe ich selbst immer das Gefühl mir fehlt die Tiefenschärfe beim Sehen...

Hat noch jemand andere Ideen, Vorschläge oder Erfahrungen? Würde mich sehr interessieren wie der Rest der Gemeinde das Problem gelöst hat...

Hab seit zwei Jahren eine LED-Stirnlampe und setze diese auch auf den Kopf, so leuchtet sie mir immer den Bereich aus, in den ich selbst gerade sehe. Egal ob es nun beim suchen, oder auch beim graben ist. Die LED's lassen sich ja dimmen und auf kleinster Stufe nimmt das Umfeld diese nicht wahr, egal ob Mensch, oder Wild, denn der Lichtkegel ist in der Regel immer auf den Boden gerichtet. Beim graben stelle ich selbst das Licht dann etwas intensiver ein, das suchen dauert dann weniger lang. Gruß Niklot

Ich trage mich schon eine Weile mit dem Gedanken mir eine Nachtsichtbrille zuzulegen. Da aber alle halbwegs preislich interessanten Geräte recht nicht leicht sind, wollte ich selbst in einem anderen Thema erst einmal ein paar Erfahrungen erfragen. Bis mal gespannt was da in den kommenden Wochen noch so rum kommt.

Die Suche bei Vollmond und klarem Himmel ist auch interessant. Man kann sich kaum vorstellen was man alles sehen und erkennen kann in einer Vollmondnacht. Einfach mal ausprobieren, denn die mit Lampen eingeschränkte Fernsicht ist sehr sehr gut, gerade in einem Gelände das einem nicht so geläufig ist und man schnell gefahr läuft sich zu verlaufen. Sowas macht dann zu zweit natürlich doppelt Spaß. Gruß Niklot

Vollmundsuche auf freiem Feld, vorausgesetzt es kommen keine Wolkenbänke auf, ist traumhaft. In bewaldeteren Gebieten, gerade in den laubträchtigen Monaten, wird dann aber schon wieder schwieriger. Dann muss ich selbst doch wieder auf Stirnlampe und Spulenbeleuchtung umschwenken.

Ich stelle mich nicht mehr bei Dunkelheit ohne Licht auf einen Acker. Vor Jahren habe ich selbst im Herbst fast einen Schuß abbekommen. Der Jäger hielt mich in der Dämmerung für einen Fuchs. Wie dies passieren konnte ist mir bis heute unklar. Der Jäger, ein älterer Herr hat sich mehrfach entschuldigt.

Ich stelle mich nicht mehr bei Dunkelheit ohne Licht auf einen Acker. Vor Jahren habe ich selbst im Herbst fast einen Schuß abbekommen. Der Jäger hielt mich in der Dämmerung für einen Fuchs. Wie dies passieren konnte ist mir bis heute unklar. Der Jäger, ein älterer Herr hat sich mehrfach entschuldigt. Das ist ja mal ne ausgefallene Nachricht. Nen Fuchs ist sehr klein, wie groß bist du denn? Nen Reh wäre ja wahrscheinlicher gewesen, oder nen Wildschwein, aber nen Fuchs....

Das ist nicht so ungewöhnlich wie Niklot den Vorfall hier darzustellen versucht. ...und auch nicht ganz so witzig. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist es relativ nicht leicht mit einem Zielfernrohr, noch dazu ohne Nachtsichtoptik, die Größe eines Objektes, besonders bei falsch eingeschätzter Entfernung und nur mit schlechter Geräuchwarnehmung, einzuordnen. ja, der Jäger hätte bei so einer unklaren Visierung nicht schießen dürfen, aber das hilft den dann evtl. Getroffenen auch nicht weiter. Hätte der Schütze eine ruhigere Hand gehabt... könnte Wallenstein heute nicht mehr zu dem Thema schreiben.

Ich trage mich schon eine Weile mit dem Gedanken mir eine Nachtsichtbrille zuzulegen. Da aber alle halbwegs preislich interessanten Geräte recht nicht leicht sind, wollte ich selbst in einem anderen Thema erst einmal ein paar Erfahrungen erfragen. Bis mal gespannt was da in den kommenden Wochen noch so rum kommt. Wollte mal fragen ob du eines gekauft hast. Es gibt verschiedene Genrationen die alten sind billig aber nicht sehr gut. Die neuen sind tierisch teuer. Da zwischen gibt es viele.

Nein, habe mir mehrere Modelle angeschaut und mich dazu entschlossen nicht soviel Gewicht mit rum zu schleppen.

Als Lampe eignet sich auch folgende. Sie ist sehr leicht und läßt sich super am Gestänge befestigen. Nachteilig ist jedoch, dass sie spezielle Batterien vom Typ N benötigt. hiroeuro15.jpg



Leistungssteigerung durch CORS Spulen





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