Fiebeln erkennen und bestimmen - Sondengaenger Literatur
Im März 2012 erscheint ein neues Buch von Ronald Heynowski, Fibeln Erkennen Bestimmen Beschreiben
Herausgegeben von Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern / Flügel, Christof
Verlag : Deutscher Kunstverlag
ISBN : 978-3-422-07119-3
Einband : Englisch Broschur
Preisinfo : ca. 19,90 Eur
Seiten/Umfang : ca. 168 S., mit ca. 55 farbigen und ca. 260 schwarzweißen Abbildungen - 24,0 x 17,0 cm
Die digitale Erfassung archäologischer Sammlungen benötigt eine einheitliche Terminologie. Im Band 1 des »Bestimmungsbuchs Archäologie« werden Gewandspangen (Fibeln) als archäologische Leitfunde, epochenübergreifend von etwa 500 v. Chr. bis 1000 n. Chr. und nach Konstruktionsprinzipien gegliedert, aufgeführt und erklärt.Das mit den Münzen ist in meinen Suchbereichen so eine Sache. Die Gegend war nach der Meinung meines Großvater so arm, das bei uns die Zigeuner im Galopp durch die Ortschften rasten um nicht das Stroh aus Ihrem Matratzen gestohlen zu bekommen... Also finde ich selbst da auch sehr wenig. Wende mich dann damit immer an einen Freund. Der hat mir aber einen Link gegeben. Da wird ihnen evtl. geholfen... habe ihn hier ins Forum gestellt: viewtopic.php?f=11&t=266 Die Gegend war nach der Meinung meines Großvater so arm, das bei uns die Zigeuner im Galopp durch die Ortschften rasten um nicht das Stroh aus Ihrem Matratzen gestohlen zu bekommen... Hihihi, der war sehr gut! Nach der Geschichte mit meinem Bergemagneten und dem Messer was in der Tasche aufging war ich selbst erst mal ein Würstchen an einer Grillbude essen, rate mal was mit dem Wechselgeld passiert ist als ich selbst es in die tasche gesteckt habe Richtig, ist im Schuh und auf der Straße gelandet... Anhand der Münzfunde in meinem Gebiet kann ich selbst also sagen, das meine Leute so reich waren, das sie zwar Geld hatten - aber doch so arm, das sie die Löcher in den Taschen nicht stopfen konnten Das ist ja aber dann nur eine Meinung! Als Landesarchäologe würde ich selbst dann eher behaupten, Befundlage und praktische Versuche, könnten mit erhöhter Wahrscheinlichkeit darauf schließen lassen, das Kelten (600 v. Chr. bis etwa 50 v. Chr.)und Römer in dieser Region, auch schon sehr aktiv im Hinblick auf die extensive Nutzung von Bergemagneten aktiv waren... In Punkto Münzen bzw. deren Wert kenne ich selbst mich leider auch nicht besonders sehr gut aus. Meist wende ich selbst mich dann an einen befreundeten Numismatiker, der diese dann für mich schätzt. wie auch immer, ich selbst werd mir dieses Buch besorgen!! und freue mich schon darauf Ich fand heute meine zweite Fibel. Nun muß ein Buch her . Kannst du das Fibelbuch empfehlen. Sind da alle Fibelarten drin. Gibt es ab 1 März bei dem in letzter Zeit sehr bekannten Unternehmen: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?_ ... 22-07119-3 Moin, danke für den Tipp! Dieses Büchlein würde mich auch interessieren... Wie sieht es denn aus mit Münzen des Mittelalters, hast du da vielleicht auch einen Buchtipp parat? Wenn ich selbst schon mal was bestelle, soll es sich ja auch lohnen |
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